Sprungbrett in die Tech-Welt

Das Traineeship KITE bietet praxisnahe Einblicke in Themen, die die Technologiewelt antreiben. Stefanie Ahamer und Alexandra Stockhammer haben mit der Ausbildung im August 2023 gestartet und berichten von ihren bisherigen Erfahrungen.

Ob HTL-, HAK-, Bachelor-Absolvent:innen oder Quereinsteiger:innen – mit KITE (kurz für: KPMG Information Technology Education) können Trainees gemeinsam mit KPMG ihren ganz individuellen Weg in der Tech-Welt gehen. Das Ausbildungsprogramm eignet sich besonders für all jene, die sich sehr für IT interessieren, aber noch nicht genau wissen, in welchem Bereich sie arbeiten möchten.

Das Traineeship startet jedes Jahr im August. Nach einer intensiven Schulungsphase können sich die Trainees nach fünf Monaten auf einen Bereich spezialisieren. Während dieser Zeit arbeiten sie an einem eigenen Übungsprojekt und unterstützen auch ihr Fachteam bereits bei Kund:innenprojekten. Nach neun Monaten besteht die Möglichkeit einer Festanstellung.

Die ersten Trainees haben im August 2021 an den KPMG-Standorten in Linz und Wien gestartet. Viele Absolvent:innen der letzten beiden Jahre sind mittlerweile fixer Bestandteil eines IT-Teams bei KPMG. Seit August 2023 läuft bereits der dritte Jahrgang. Wir haben bei den Trainees Alexandra und Stefanie nachgefragt, weshalb sie sich für KITE entschieden haben.

Wie seid ihr auf KITE aufmerksam geworden und was hat euch dazu motiviert, euch zu bewerben?

Alexandra: Ich stieß zufällig darauf und dachte sofort: Ein IT-Traineeship, das auch für Quereinsteiger:innen geeignet ist – das klingt super! Ich studiere Global Business und hätte mir eher zugetraut, in der Wirtschaftsprüfung einzusteigen als im IT-Bereich. Ich habe mir die Interviews mit den KITE-Alumni auf der Website durchgelesen und einer Alumna auf LinkedIn geschrieben. Nachdem meine Zweifel ausgeräumt waren, habe ich mich beworben – und es hat geklappt.

Stefanie: Ich habe nach der Matura eine Lehre zur Personaldienstleisterin absolviert und in diesem Bereich sechs Jahre gearbeitet. Danach wollte ich mich beruflich verändern und habe eine Ausbildung im Bereich E-Commerce gemacht, wo ich erste Berührungspunkte mit Cybersecurity hatte. Da ich mein Wissen in diesem Bereich, ohne ein Studium zu beginnen, vertiefen wollte, recherchierte ich zu Ausbildungen im IT-Bereich und stieß auf KITE. Mir war es wichtig, praxisnah zu arbeiten und da ich noch keine spezifischen Kenntnisse in der IT hatte, bot sich das Traineeprogramm sehr gut an. Allen, die über eine Ausbildung im Bereich Cybersecurity nachdenken oder sich für Cloudsysteme, Data & Analytics oder Digitale Forensik interessieren, kann ich nur raten: Bewerbt euch, auch wenn ihr keine Vorerfahrung habt!

 

Wie ist es euch in den letzten Monaten ergangen? Welche Spezialisierung habt ihr gewählt?

Alexandra: Zu Beginn des Programms lernten wir die Grundlagen der IT-Branche kennen. Die verschiedenen Module werden durch Videos oder praktische Vorträge eingeführt und müssen anschließend im Selbststudium erarbeitet werden, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer:innen denselben Wissensstand erreichen. Stefanie und ich sind nun beide im Security-Management-Team und arbeiten dort bei Projekten im Bereich IT Regulatory & Compliance mit.

Stefanie: Anfangs war die Ausbildung sehr herausfordernd, aber man gewöhnt sich schnell daran und die meisten Trainees machen ähnliche Erfahrungen. Der Zusammenhalt im Team sowie die Unterstützung durch ehemalige KITE-Alumni waren immer sehr hilfreich. Wir konnten Woche für Woche Erfolge feiern, sei es durch abgeschlossene Zertifizierungen oder gelungene Abschlusspräsentationen. All diese Momente haben uns zusätzlich motiviert und der Lernerfolg war direkt spürbar.

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(Advertorial)

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