MitarbeiterInnen: 11.000 österreichweit
850 davon im Headquarter in Sattledt/Eberstalzell
Geschlechterverhältnis: Weiblich 80% Männlich 20%
Standorte HOFER KG:
Unternehmenssitz in Sattledt/Eberstalzell und die sieben Zweigniederlassungen in Stockerau, Trumau, Loosdorf, Sattledt, Rietz, Weißenbach, Hausmannstätten.
Plätze im Traineeprogramm: 60
Umsatz: Rd. 4 Mrd. Eur
Einstiegsmöglichkeiten
Hast du dich schon einmal gefragt, warum du bei HOFER an der Kassa nie lange warten musst, du mit dem Einräumen deiner Einkäufe nicht nachkommst und der/die MitarbeiterIn dir trotzdem noch einen schönen Abend wünscht? Die Antwort ist einfach: HOFER-MitarbeiterInnen sind sehr gut bezahlt, hoch motiviert und bestens ausgebildet.
Die Konkurrenz ist groß – ein Platz im Management-Traineeprogramm ist schwer begehrt.
Welche Studiengänge werden gesucht?
Wer als RegionalverkaufsleiterIn starten möchte, sollte idealerweise ein Studium in Wirtschafts-, Rechts-und Sozialwissenschaften, Marketing, Informatik, Technik oder Logistik absolviert haben. Für die Zentralen werden aber auch immer wieder andere FachexpertInnengesucht.
Einstiegsmöglichkeiten für Studierende
Wer sich schon früh einen Vorsprung bei der Bewerbung verschaffen möchte, kann sich im Managementpraktikum beweisen. Hier erhalten Studierende im fortgeschrittenen Studium die Möglichkeit, praxisnahe Eindrücke aus der Unternehmenswelt und den Tätigkeitsbereichen von erfahrenen RegionalverkaufsleiterInnenzu gewinnen. Zudem bietet HOFER laufend Praktika in den unterschiedlichsten Bereichen, vom Verkauf über die IT bis zum Marketing, an. Wer einen gut bezahlten Nebenjob sucht, kann sich aber auch für einen Samstagsjob im Verkauf bewerben.
Einstiegsmöglichkeiten für AbsolventInnen
HOFER bietet vielfältige Jobmöglichkeiten für AkademikerInnen –sowohl im Management als RegionalverkaufsleiterIn als auch in zentralen Bereichen wie beispielsweise Supply Chain Management, Marketing und Digitalisierung, Controlling oder HR. Das klassische Management-Traineeprogramm der RegionalverkaufsleiterInnen dauert acht Monate und verlangt den angehenden Führungskräften einiges ab. In der Einarbeitungsphase lernen sie relevantes Verkaufs-KnowHow und werden auf ihre eigenständige Tätigkeit als RegionalverkaufsleiterInnen vorbereitet. Neben dem„Training on the job“, stehen vor allem Aus-und Weiterbildungsmaßnahmen am Programm. Trainees erhalten ein Jahresbruttogehalt von 67.200 Euro zum Einstieg und 107.900 Euro in der Endstufe als ausgebildete RegionalverkaufsleiterInnen, einen Audi A4 als Firmen-PKW sowie ein iPhone als Firmentelefon, auch zur privaten Nutzung.
Aufstieg und Weiterbildung
Angehende RegionalverkaufsleiterInnen bekommen die Möglichkeit, ein duales Masterstudium an einer Hochschule in Reutlingen/Deutschland zu absolvieren. Aber auch nach Studium und Einarbeitungsphase geht die Weiterbildung bei HOFER weiter. In der HOFER AKADEMIE werden Programme und Seminare mit Schwerpunkten in den Bereichen soziale, persönliche, methodische und fachliche Kompetenz angeboten. Durch Schulungen von internen und externen ExpertInnen wird die persönliche Entwicklung und berufliche Handlungsfähigkeit gefördert. Wer Engagement zeigt, kann auch international Karriere machen.
Bewerben
„Uns begeistern KandidatInnen, die gut informiert und bestens vorbereitet zum Bewerbungsgespräch erscheinen. "
Welche Spezialisierungen im Studium sind bei einer Bewerbung von Vorteil?
Natürlich ist eine betriebswirtschaftliche Spezialisierung im Studium nicht von Nachteil. Was für uns aber ebenso wesentlich ist, ist die Motivation und Einsatzbereitschaft, sich neue Kenntnisse anzueignen. Neben den fachlichen Qualifikationen stehen bei uns vor allem die Persönlichkeit jedes Einzelnen sowie das Streben danach, sich laufend weiterzuentwickeln, im Vordergrund.
Wir sind nämlich fest davon überzeugt, dass Menschen mit Persönlichkeit zusammen mit ihren Fähigkeiten und Talenten den Erfolg unseres Unternehmens ausmachen.
Welche Aktivitäten abseits des Studiumskommen bei Ihnen besonders gut an?
Bereits vorhandene Praxiserfahrung, die durch Nebenjobs, Praktika oder auch im Ehrenamt gesammelt wurde, zeigt Engagement und Lernbereitschaft. Man kann auch aus nicht facheinschlägigen oder ehrenamtlichen Tätigkeiten wertvolle Erfahrungen für die Zukunft mitnehmen. Für uns ist Erfahrung ein Kriterium unter vielen, es ist nicht von Nachteil, aber nicht zwingend notwendig.
Ab welchem Notenschnitt lohnt sich eine Bewerbung?
Bei der Auswahl unserer MitarbeiterInnenachten wir insbesondere darauf, dass diese zu unserem Unternehmen passen. Zeugnisnoten und Studienerfolge werden im Rahmen des Bewerbungsprozesses zwar in die Entscheidung miteinbezogen, sind jedoch nicht einzig und allein ausschlaggebend.
Ist es von Vorteil, mit dem Hofersortiment vertraut zu sein?
Besonders begeistern uns KandidatInnen, die gut informiert und bestens vorbereitet zum Bewerbungsgespräch erscheinen, offen und gezielt auf unsere Fragen antworten und mit ihren eigenen Fragen konkretes Interesse an den für sie wichtigen Themen und Bereichen zeigen.